Das Banking der Zukunft

Open Finance, Open Banking und Multibanking

Open Finance, Open Banking und Multibanking

Open Finance, Open Banking und Multibanking

Digitale Trends und innovative Ansätze verändern weiterhin die Art und Weise, wie Menschen ihre Finanzen verwalten und Banken ihr Business betreiben. Neue Begriffe wie Open Finance und darauf basierende Anwendungen wie Multibanking sind zwei besonders prägnante Beispiele dafür.

Wir bei Contovista stehen als Schweizer Expert:innen für data-driven Banking an der Spitze dieser Entwicklungen – und freuen uns, in diesem Überblick zu Open Finance und Multibanking in der Schweiz unsere Erkenntnisse mit dir zu teilen.

1. Was ist Open Finance?

Die Öffnung von Schnittstellen erlaubt Kund:innen, auf der Grundlage ihrer Daten innovative digitale Dienstleistungen von Drittanbietern in ihrem Finanzalltag zu nutzen.

Was steckt hinter Open Finance?

Ein wesentlicher Treiber der neuen Geschäftsmodelle ist die Datenökonomie, die auf dem explosionsartig wachsenden Volumen und dem Teilen von digitalen Informationen beruht. Unter dem Motto «Open Finance» öffnen nun auch ambitionierte Finanzinstitute ihre Datenschnittstellen für Drittanbieter. Ausserdem bieten sie selbst datenbasierte Services an. Dadurch kommen Kund:innen in den Genuss vielfältiger, innovativer digitaler Dienstleistungen.

Open Finance: Technologisch fortgeschritten, einfach umzusetzen

Open Finance ist ein besonders vielversprechendes digitales Zukunftsfeld, weil die Finanzdaten von Banken so ausserordentlich gehaltvoll sind. Die Kontodaten geben Aufschluss über Konsum, Verhalten oder Präferenzen der Nutzer:innen. Die Anbindung der Datenquellen an die digitalen Lösungen erfolgt meist über API-Schnittstellen (Application Programming Interface).

Dadurch sinkt der technische Aufwand auf ein Minimum, Leistungen können quasi as-a-Service von Drittanbietern bezogen werden (Stichwort „API Economy“). Entsprechend erfolgreich ist der Trend «Open Finance» derzeit international. Grossbritannien ist das in dieser Hinsicht führende europäische Land: Dort wächst die Anzahl der regulierten Drittanbieter um 47 Prozent im Jahr (jährlicher Durchschnitt im Zeitraum September 2019 bis März 2021).

Offen für Innovation: Neue Optionen für Kund:innen

Der Plattform-Effekt führt dazu, dass Kund:innen durch Open Finance zusätzliche Services von Drittparteien nutzen können. Zu den Anbietern gehören z.B. Entwickler von digitalen Tools, FinTechs und Startups.

Im Bereich der Geschäftskund:innen haben sich Multibanking-Lösungen bereits etabliert. Für Retail-Nutzer:innen entstehen Angebote wie Budgetierungs- und Analyse-Optionen, beispielsweise für den individuellen CO₂-Fussabdruck von Konsument:innen. Dank Multibanking können diese Features effektiver genutzt werden – für die gesamten Finanzen bei allen Banken (s.u. Abschnitt 2).

Mit solchen Mehrwertleistungen holen Kund:innen mehr Funktionalität aus ihrem Konto. Eine Voraussetzung dafür ist dabei oft die Kategorisierung von Transaktionsdaten. Diese Informationen können dann von weiteren Anwendungen genutzt werden.

Open Finance: Mehrwert für alle

Für die Kund:innen ist der Vorteil von Open Finance klar: Neue Dienste, wenn sie denn welche wollen. Banken wiederum profitieren, indem sie sich als kundenzentrierte Partner für ihre Kund:innen aufstellen. Dadurch können sie Mehrwert-Lösungen anbieten, die die Kundenbindung erhöhen und neue Geschäftsfelder erschliessen (s.u. Abschnitt 3).

Gerade für etablierte Banken sind solche Angebote wichtig, um dem digitalen Wettbewerb Paroli zu bieten. Es profitiert aber auch die Allgemeinheit. Bis 2030 könnte die Nutzung offener Finanzdaten die volkswirtschaftliche Leistung eines Landes um 1 bis 5 Prozent steigern, wie McKinsey darlegt.

2. Der Aufstieg von Multibanking

Multibanking ist ein Paradebeispiel für Open Banking: Nutzer:innen haben ganz komfortabel über ihre Hausbank Zugriff auf andere Bankverbindungen.

Open Finance eröffnet einen Kosmos neuer digitaler Möglichkeiten. Unter diesen stellt Multibanking einen Anwendungsfall von herausragender Attraktivität dar. Unter «Multibanking» wird der Zugriff auf Daten und Funktionen von Konten bei anderen Banken über ein zentrales Digital-Banking verstanden. Multibanking bietet also den Zugang zu externen Kontoinformationen und Kontofunktionen wie Zahlungsauslösung.

Multibanking existiert zwar schon länger in der Schweiz, doch bisher für Geschäftskund:innen. Nun kommt Multibanking aber auch für Retail-Kund:innen in Fahrt. Es stehen auch schon entsprechende Standards und Konsortien bereit, beispielsweise die API-Plattform bLink.

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Multibanking: Jetzt auch für Privatkund:innen

Und wie sehen Kund:innen die Möglichkeiten des Multibanking? Laut Erhebungen sind sie dafür ausgesprochen offen – es darf allerdings nichts kosten. Demnach haben etwa 70% der Schweizer:innen mehr als eine Bankverbindung, im Schnitt sind es 2,2 Bankbeziehungen. Ein Multibanking-Angebot mit der Möglichkeit zentraler Konten-Steuerung wäre für sie also hochgradig relevant.

Für Retailkund:innen bietet Multibanking dabei viele Vorteile und vor allem Dienstleistungen, die es zuvor schlicht nicht gab. In ihrer regulären Kontoübersicht haben die Kund:innen nun einen Überblick über alle Finanzinfos. Je nach technischer Ausgestaltung können sie auch noch weitere Informationen, Auswertungen und Funktionen erhalten.

Damit Multibanking-Angebote bei Privatkund:innen gut ankommen, sollten sie folgende Anforderungen erfüllen:

  • Kontoaktualisierung in Echtzeit
  • Konsolidierter Kontoauszug
  • Verbesserte Sicherheit und Datenschutz
  • Kosteneffizienz
  • Nahtlose Geldtransfers
  • Integration mit Diensten von Drittanbietern
  • Transaktionshistorie und Analysen
  • Vereinfachter Kontoeröffnungsprozess
    Effiziente Kund:innen-Betreuung

3. Die Vorteile von Open Finance und Multibanking für Schweizer Finanzinstitute

Für Schweizer Banken bringt Open Finance eine Reihe von entscheidenden Vorteilen – insbesondere, wenn sie sich als First Mover positionieren.

Aus der Sicht von Banken bringen Open Banking-Angebote wie etwa Multibanking ebenfalls viele Vorteile. Sie sind nützlich für die Kund:innen – und was den Kund:innen nützt, nützt natürlich auch der Bank. Die Zufriedenheit der Bankkund:innen steigt, und die datengestützte 360°-Sicht auf Kund:innen erlaubt weitere kundenzentrierte Mehrwertservices. Eine Bank mit Multibanking-Angebot ist die ideale Hausbank, ein “One-Stop-Shop” für alle Finanzthemen. Mit Multibanking stärken Banken also die Kundenschnittstelle und erhöhen die Kundenbindung.

All dies macht Multibanking zum perfekten Einstieg in Open Finance, denn es ebnet den Weg zu weiteren zukunftsweisenden Optionen, die Umsatz und Marktposition noch weiter stärken können: massgeschneiderte Angebote, Cross- und Upselling oder andere neue Umsatzfelder. Die Vereinnahmung von Gebühren oder Provisionen, die von Drittanbietern gezahlt werden, stellt einen weiteren Zusatznutzen für die Bank dar.

Mit Multibanking können Banken aber auch grundsätzlich ihre digitale Transformation beschleunigen – und langfristig Prozesse digitalisieren, automatisieren und optimieren. Dabei sichern gerade etablierte Häuser ihre Zukunftsfähigkeit ab, indem sie ihre eigenen Kern-Stärken ausspielen:

  • Diese Banken geniessen typischerweise bei ihren Kund:innen hohes Vertrauen als Institution.
  • Zugleich verfügen sie als Hausbank über umfangreiche Daten und Informationen zu den Kund:innen, und diese können sie für bessere, da personalisierte Angebote nutzen.

Das Vertrauen ist eine wichtige Vorbedingung für die grundsätzliche Bereitschaft der Kontoinhaber:innen zu Open Banking, d.h. zur Nutzung der Transaktionsdaten. Diesen Punkt bestätigt auch diese Umfrage, nach der ein Multibanking-Angebot der Hausbank am meisten Zuspruch finden würde: 83% würden einen solchen Service testen.

Vertrauen, Reziprozität und Sicherheit

Die zentrale Voraussetzung für Open Finance ist die Öffnung der „eigenen“ Schnittstelle(n) für Drittparteien. An diesem Punkt zögern heute vielleicht noch manche Institute aus Vorsicht. Die Öffnung ist aber durchaus als Chance zu sehen: Die Partnerunternehmen, Drittparteien und auch Mitbewerber:innen, mit denen die Daten geteilt werden, öffnen ja ebenfalls ihre Schnittstellen. Es herrscht Gegenseitigkeit – alle Teilnehmenden können die Vorteile nutzen. Wenn Banken frühzeitig mit Open Finance-Angeboten auf den Markt treten, sind sie den nicht-teilnehmenden Instituten jedenfalls einen deutlichen Schritt voraus – eine attraktive Chance, die es nun zu nutzen gilt.

Auf dieser Grundlage ermöglicht der Plattform-Effekt ein lebendiges Ökosystem der Innovation, das ständig neue Lösungen hervorbringt und somit allen Beteiligten nützt. Sicherheit, Datenhoheit der teilnehmenden Banken ebenso wie der Kund:innen und einheitliche Zugangsregeln sind dabei zentral gewährleistet, das schafft eine verlässliche und dauerhafte Vertrauensbasis.

Der Startschuss für Open Finance in der Schweiz ist gefallen

Etablierte Banken dürfen sich Open Finance nicht versperren, wenn sie den Anschluss nicht verlieren wollen. Bei der Umsetzung gibt es in der Schweiz aber noch einiges zu tun: in der IFZ Open Banking Studie 2022 zeigte sich, dass erst 17% der Banken die API-Öffnung vollzogen haben, immerhin 67% planen es.

Teils wird Open Finance immer noch – verkürzend – als reines IT-Thema gesehen, es hat jedoch enorme strategische Bedeutung. Laut Accenture könnte Open Banking für die Finanzbranche ein globales Umsatzpotenzial von bis zu 416 Mrd. USD darstellen. Es profitieren also wirklich alle, Kund:innen ebenso wie Banken.

Das sieht längst auch der Staat so. Zwar ist in der Schweiz – anders als in der EU (PSD2) – (bislang) keine Regulation in Kraft, die Open Finance zur Pflicht macht. Doch der Bundesrat hat die Schweizer Banken aufgefordert, bis 2024 auf diesem Gebiet Initiative zu zeigen. Andernfalls könnten Vorgaben dazu noch folgen.

In der Schweiz liegt der Fokus damit auf Eigeninitiative der Branche statt auf Regulation, was wichtige Gestaltungsspielräume eröffnet, insbesondere für First Mover. Diesen Anspruch sollten die Banken nun auch einlösen – nicht nur in regulatorischer Hinsicht, sondern auch aus strategischem Eigeninteresse.

Eine Frage der Ambition: Optionen für die Umsetzung des Memorandum of Understanding

Die Schweizer Finanzindustrie hat auf die Aufforderung der Open Finance-Initiative geantwortet und nun Multibanking als geeigneten ersten grossen Beitrag der Branche erkannt. Dazu wurde ein Memorandum of Understanding von über 20 Schweizer Banken unterzeichnet, darunter UBS, Valiant, Luzerne Kantonalbank, Hypothekarbank Lenzburg, Post Finance, Migros Bank.

Hierbei werden verschiedene Varianten für die Umsetzung beschrieben, an denen sich interessierte Institute orientieren können, entsprechend ihrem Ambitionslevel und den individuellen Umständen. Je nach Zeitpunkt der Teilnahme wird zwischen First Movern (Q3 2024) und Fast Followern (Q2 2025) unterschieden. Als dritte Option kann man noch Late Follower (2026 +) ergänzen, wie dieser Blog-Beitrag ausführt.

4. Open Banking- und Multibanking-Lösungen von Contovista

Die Multibanking-Lösung von Contovista bietet einen schnellen, unkomplizierten Einstieg in Open Finance. Multibanking in Verbindung mit dem Finanz-Cockpit PFM eröffnet weitere zukunftsweisende Funktionen.

Der Einstieg in die digitale Welt der Open Finance bringt eine ganze Reihe von entscheidenden Vorteilen mit sich. Und Multibanking bietet sich als idealer Use Case für die Implementierung von Open Finance an. Der Mehrwert für die Kund:innen ist offensichtlich: Sie können im Digital-Banking des Instituts auch ihre Konten von anderen Banken managen – durch die Übersicht wird die Verwaltung ihrer finanziellen Belange besser und einfacher.

Die Bank wiederum kann durch das Angebot ihre besondere Stellung als Hausbank ausbauen, die den Kund:innen als verlässliche Partnerin im Alltag zur Seite steht. Durch Multibanking schafft sie mehr Touchpoints und bindet die Kund:innen durch zusätzliche Services und Produkte. Im Wettbewerb etwa mit mobilen Challenger-Banken ist eine solche kundenzentrierte Aufstellung ein grosser Pluspunkt.

Eliane Albisser: Multibanking für Retailbanken

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Video: Eliane Albisser, Head of Product bei Contovista.

Der Einstieg ins Multibanking: Einfache Umsetzung mit Contovista

Um diese Anforderungen zu erfüllen, hat Contovista bereits jetzt eine Multibanking-Lösung für Finanzinstitute im Angebot, die einfach und schnell umzusetzen ist. So können Banken ihren Kund:innen Open Finance ganz unkompliziert im Rahmen ihres bestehenden Systems anbieten.

Das Onboarding gestaltet sich für die Kund:innen reibungslos und komfortabel – mit nur wenigen Klicks. Sie haben nun Zugriff auf Drittkonto-Informationen in der Kontoübersicht, die jetzt eine konsolidierte Übersicht über alle verbundenen Konten bietet. Die Lösung bietet u.a. eine Assets Page und eine Aufstellung der Transaktionen. Datenveredelung auf Machine Learning-Basis ermöglicht dabei die Angabe von “Pretty Names” und Händler-Logos, die den Nutzer-Komfort deutlich erhöhen.

Wenn sich Finanzinstitute als digitaler First Mover positionieren wollen, liefert ihnen dieser Open Banking-Enabler im Bereich Retail-Banking einen effektiven Hebel. Die leistungsstarke API-Lösung, die Contovista für das Multibanking entwickelt hat, folgt dabei den Standards von bLink. Diese zukunftsweisende Plattform für Open Finance in der Schweiz wird von SIX bereitgestellt und betrieben.

Bild: Multibanking für Retail – Mit nur wenigen Klicks Drittbank-Verbindung hinzufügen.

Datenbasierte Potenziale von Multibanking: Open Banking in der Praxis

Die datengetriebenen Möglichkeiten von Open Banking werden durch den reinen Multibanking-Ansatz allerdings nur teilweise ausgeschöpft. Zusätzliche Potenziale können auf der Ebene der intelligenten Datennutzung realisiert werden. Dafür hat Contovista den Personal Finance Manager (PFM) entwickelt – ein intelligentes Finanz-Cockpit für Retail-Kund:innen, das den Instituten noch deutlich mehr Vorteile eröffnet. Denn dadurch haben die Kund:innen Zugriff auf einen digitalen Finanz-Assistenten.

Die Multibanking-Lösung mit PFM eröffnet einen vielfältigen Funktionsumfang auf der Grundlage aktueller Transaktionsdaten. Die Transaktionen aller verbundenen Konten können gefiltert und durchsucht werden. Kund:innen können Budgets anlegen und managen. Fortgeschrittene Analysen und personalisierte, handlungsorientierte Insights werden bereitgestellt. Durch die Kombination mit Multibanking wird der Nutzen dieser PFM-Optionen noch potenziert, da sie nun über alle Konten hinweg zur Verfügung stehen.

Zu den weiteren Features gehört eine Abo-Übersicht. Sie hilft bei der Identifizierung regelmässiger Zahlungs-Posten wie etwa Medien-Abonnements. Sparziele, Produktempfehlungen sowie ein optionaler CO₂-Fussabdruck Manager runden das Leistungsspektrum ab. Ab Sommer 2023 wird der PFM zudem mit einer intelligenten Steuerabzüge-Funktion ausgestattet: Steuerrelevante Aus- und Eingaben werden dabei automatisch kategorisiert, um Kund:innen beim Steuerausgleich zu unterstützen. Ein Ansatz, der dem Motto von Contovista rundum entspricht: Understand. Coach. Enable. Beim Multibanking steht der Nutzen der Kund:innen im Mittelpunkt.

5. Open Finance und die Zukunft des Bankwesens

In Zukunft können Banken dank Open Finance neue Ertragsfelder und Geschäftsmodelle erschließen – bis in andere Bereiche der Finanzindustrie hinein, wie Versicherungen und Pensionskassen.

Multibanking wird der erste flächendeckende Use Case für Open Banking in der Schweiz . Und das ist erst der Anfang: Durch Open Finance erschliessen sich noch viele weitere Finanzbereiche. Auch Versicherungen, Altersvorsorge und Investments sollen zukünftig über digitale Plattformen gemanagt werden. Dabei fallen entsprechende Daten an. Anbieter wie Versicherer, Pensionskassen, Broker usw. öffnen ihre Schnittstellen, neue Angebote werden möglich. Voraussetzung dafür ist universelle Interoperabilität.

Die Finanz-Revolution geht weiter

Die fortschreitende Expansion der Open Finance Use Cases wird den Wettbewerb und die Innovation ankurbeln – es werden ganz neue Dienstleistungen entstehen. Dazu gehören Echtzeit-Services etwa beim Kreditantrag, personalisierte Angebote (Vouchers, Reisen, Bonusprogramme) und neuartige Finanzprodukte. Die Hausbank profitiert dann u.a. durch Provisionen.

Tendenziell wird die Finanzwelt der Zukunft immer dezentralisierter. Es existieren dabei verschiedene Rollen, auf die Finanzinstitute künftig ihre Geschäftsmodelle ausrichten können:

  • Universalbank
  • Banking-as-a-Service (BaaS) / Zuliefererbank
  • Aggregator / Vertriebsbank
  • Orchestrator

Auch wenn vieles davon heute noch Zukunftsmusik ist: Etablierte Banken müssen ihre Rolle in dieser neuen Welt schon jetzt proaktiv gestalten, ausbauen und stärken. Die Zusammenarbeit mit einer Technologie-Partnerin wie Contovista kann dabei eine wertvolle Vereinfachung bedeuten.

Bild: Verschiedene Rollen, auf die Finanzinstitute künftig ihre Geschäftsmodelle ausrichten können.

Contovista als Innovations-Partnerin

Die Open Banking-Lösungen von Contovista sind startbereit und in kürzester Zeit mit minimalem Aufwand per API in bestehende Umgebungen integrierbar. Mit der Multibanking-Option stützen wir uns als bewährte Technologie-Anbieterin auf ausgedehnte Erfahrung in der Praxis. Multibanking-Fähigkeiten haben wir beispielsweise – im Geschäftskundenbereich – schon als Partnerin von Valiant umgesetzt.

Die Multibanking-Lösung lässt sich zudem durch den PFM oder auch den BFM für Geschäftskund:innen erweitern. Nutzer:innen profitieren von kontinuierlicher Optimierung.

Open Banking und Multibanking verändern die Finanzbranche – und mit Contovista stehen Bankhäuser an vorderster Front dieser Transformation. Wenn sie die Vorteile dieser Trends nutzen, dann:

  • erfüllen sie ihre Umsatzziele
  • verbessern Prozesse
  • verbessern die Qualität

Und vor allem unterstützen sie ihre Kund:innen dabei, endlich selbst die Kontrolle über ihre Finanzen zu gewinnen.